Der Verein

Das Beratungszentrum bei Ess-Störungen Dick & Dünn e.V. ist die erste Anlaufstelle zu Fragen, Anliegen und Beratung rund um das Thema  Essstörungen.

Gegründet: 1986

Gesellschaftsform: freier gemeinnütziger Verein

Zweck des Vereins

Der Verein bezweckt, Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die essgestört sind oder davon bedroht sind, essgestört zu werden, und deren Angehörige, Freund*innen und Interessierte durch gezielte Maßnahmen zu helfen.

Dies verwirklichen wir durch ein breitgefächertes Beratungs-, Gruppen- und Fortbildungsangebot.

Unsere Angebote sind kein Ersatz für Psychologische Psychotherapie oder einen Klinikaufenthalt, jedoch eine gute Ergänzung dazu. Wir führen grundsätzlich keine Behandlung im Sinne des SGBV durch.

Finanzierung

  • Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege
  • AOK-Nordost/Schüler*innen-Info

Diese Zuschüsse decken nicht die Gesamtkosten. Der Verein muss jedes Jahr 23 % der Gesamtkosten selbst aufbringen.  Wir erarbeiten dieses Geld über: Spenden, Zuzahlungen zu den Beratungen (deswegen können wir i.d.R. Beratungen nicht ausschließlich kostenlos anbieten, dennoch gibt es für jede Zielgruppe kostenlose Beratungsangebote), Mitgliedsbeiträge und Honorare für Fortbildungen.

 

Mitgliedschaften

Kooperationspartner*innen

  • NHW e.V. = ein langjähriger Träger der Jugendhilfe mit der WG für essgestörte Jugendliche „Bitter  & Süß

Qualitätssicherung

Qualitätskontrolle und Qualitätsentwicklung im Beratungszentrum bei Ess-Störungen Dick & Dünn e.V. erfolgt über die fachliche Qualifikation der Mitarbeiter*innen, regelmäßige Supervision und Intervision, Fort- und Weiterbildung, wissenschaftliche Begleitung und systematisierte regelmäßige Dokumentation und Nachweise der laufenden Arbeit.

Regelmäßige externe Begutachtung unserer Tätigkeit die vom DPW beauftragte SQ-Cert. Seit 2007 haben wir das Paritätische Qualitätssiegel.

Was qualifiziert uns

Wir bieten langjährige Erfahrung eines multiprofessionellen Teams, bestehend aus Psycholog*innen, Sozialpädagog*innen, Sozialarbeiter*innen mit therapeutischen Zusatzausbildungen und einer Verwaltungsfachkraft, welches eine Kombination von frauenspezifisch, körperorientierten, systemisch-lösungsorientierten, klientenzentrierten, tiefenpsychologischen, gestaltungstherapeutischen, psycho-edukativen und suchttherapeutischen Arbeitsansätzen in die Arbeit einbezieht.

Die Professionalität der leitenden und beschäftigten Mitarbeiterinnen des Vereins wird durch Vorstandsarbeit, Teamarbeit, Fortbildung, Intervision und Supervision gewährleistet.

Durchschnittlich beraten wir ca. 1.200 Klienti*nnen im Setting einer einstündigen Beratung in verschiedenen Formaten im Jahr (nicht enthalten Spontanberatungen bis zu 10 Minuten wie auch Beratungen durch E-Mail Anfragen).

Bitte beachten Sie als ersten Schritt die folgenden aktuellen Informationen!

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